Nachstehend die Info zu einer Vortragsreihe

- deaf Pal-

Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit

Krankheit, Tod und Trauer

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https://mail.google.com/mail/u/0?ui=2&ik=57bbe1c214&attid=0.1&permmsgid=msg-f:1762175718844949849&th=1874817ad9926559&view=att&disp=inline&realattid=1874815e85851b575fb1

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12.10.2022
Herzliche Einladung zur Lesung & Publikumsgespräch am 02.11. um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) an der Hochschule Landshut (Raum G0 07).
Die Autorinnen Anna Folchi und Sara Trovato stellen ihr Buch „The Social Condition of DeafPeople. The Story of a Woman and a Hearing Society” vor.
Darin geht es um Fragen wie
"Wie steht es um die soziale Lage von gehörlosen Menschen in Europa?" " Wie verhält sich die hörende Gesellschaft ihnen gegenüber?" "Und welche Rolle spielt die Sprache bei der Machtausübung von Mehrheiten?".
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Bekanntgabe und Bewerbung der Veranstaltung.
Weitere Informationen finden sich unter https://www.haw-landshut.de/aktuelles/news/news-detailansicht/article/aus-der-perspektive-einer-gehoerlosen.html.
Viele Grüße
Studiengang Gebärdensprachdolmetschen, Hochschule Landshut
Nachstehend das Info-Plakat zur Veranstaltung.

Erhalt der Einladung 08.09.2022

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13.10.2018

Info-Veranstaltung der Fachhochschule Landshut

 
Gastvortrag "Kinder des Drachens - Gehörlose im Reich der Mitte"

Verdolmetschter Gastvortrag von Dawei Ni

 

am 25. Oktober 2018

 

von 18:00 bis 19:30Uhr

 

 

im Raum A0 02:

Die chinesische Kultur – Chinesen sind anders. China ist für viele Leute ein entferntes und legendäres Land im Orient. Der Vortrag bietet einen fundierten Einblick in die chinesische Gehörlosengemeinschaft und Gebärdensprache und erläutert die historischen und kulturellen Hintergründe sowie Gehörlosenbildung des heutigen Chinas.

Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!

Alina Reidelstürz
Studentische Hilfskraft Gebärdensprachdolmetschen

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03.07.2018

 

Rapunzel quel Rapunzel

 

Am 2. Juli 2018 fand in der Fachhochschule Landshut eine Präsentation der Arbeiten der Studierenden des zweiten Semesters des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen statt.

Im Hörsaal HS 013 der Fachhochschule  fanden sich viele Personen ein um der Präsentation der Projektarbeiten dieser Semesterteilnehmer*Innen  beizuwohnen. Es war durchaus hochinteressant welche die einzelnen Gruppen präsentierten, auch wenn das eine oder andere aus persönlicher gehörloser Sicht zum schmunzeln oder zum Kopfschütteln neigte.

 

Die vier Projekte „Sprachkunst“ „Mit den Händen Sprechen FAQ“ „Mit den Händen Sprechen – wie fühlt sich das an?“ sowie „Rapunzel“ hatten alle eine gute und fundierte Erarbeitung.

In allen Projekten wurde über die Gehörlosigkeit mit all ihren Problemen intensiv rechertiert und nachvollziehbar erklärt und welche auch in  Filmsequenzen dargestellt wurden. Doch wie auch in der hörenden Welt sind die Facetten so vielfältig dass alle Begegnungen zwischen Gehörlosen und Hörenden nicht verallgemeinert  dargestellt werden können.

 

Die gezeigten Präsentationen dürften den zahlreich anwesenden (Leider nur wenige anwesende Gehörlose) einen breiten Einblick in die Welt der Gehörlosen gegeben haben und auch über die Notwendigkeit, dass Gehörlose zur Barrierefreiheit Gebärdensprachdolmetscher benötigen.

Wie aus verschiedenen Aussagen ersichtlich dürfte es für die Gehörlosen hinsichtlich der Barrierefreiheit nicht zum Besten Bestellt sein.

  

Es dürfte also nicht verwundern , dass Gehörlose zum größten Teil weiterhin auf Familienmitglieder zurück greifen , weil sie auf Barrieren stoßen Gebärdensprachdolmetscher zu bekommen. Zum einen weil es zu wenige gibt, zum andern weil bereits gut gebärdende Studentinnen/Praktikanten ein Einsatz verboten wird und zum dritten wegen der Kosten.

 

Ist alles wohl Traumtänzerei bei der Barrierefreiheit  für Gehörlose, wo kürzlich der Antrag der Grünen auf Gleichstellung mit den Blinden von der CSU abgeblockt wurde. Immerhin wir leben noch. Wie immer liegt es  in Deutschland an der Bürokratie und an den politische Kontroversen.

 

Hier ist auch interessant, die Aussage, dass es in Deutschland ca. 80 Tausend Gehörlose gibt. Diese Aussage ist mehr als 30, 40, Jahre oder länger her und geistert immer noch rum ohne relative zeitnahe empirische Erhebung.

 

Zwischenzeitlich dürfen durch die CI-Methode viel weniger reine Gehörlose in Deutschland leben keinesfalls noch 80 000 Personen welche ohne Nachprüfung von vielen Rednern ungeprüft übernommen werden. Es ist ja leicht was zu behaupten wo es keine Quelle zur Nachprüfung gibt.

  

Und was hat Rapunzel damit zu tun?

 

Rapunzel ist ein Kindermärchen.

 

Eltern verschachtelten eine Tochter in einen Turm. Ihr wuchsen die Haare lang. Jahre später kam ein Königssohn am Turm der Rapunzel vorbei, sah die schöne Rapunze, verliebte sich in sie. Aber Rapunzel war gehörlos und mit dem Königssohn am Fuß des Turms konnte sie nicht kommunizieren. Der Königssohn fand ein Haus der Gehörlosen lernte die Gebärdensprache, kam zurück zu Rapunzels Turm machte ihr in Gebärdensprache einen Heiratsantrag, versöhnte die Familie heiratete Rapunzel bekam zwei Kinder, eines gehörlos und das andere hörend. Sie lebten glücklich miteinander die gehörlose Mutter mit dem hörenden Königsohn und den beiden Kindern (gehörlos und hörend).

Und wenn  sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.

 

Diese Geschichte war Abschluss dieser Projektpräsentation und berührte die Besucher doch sehr.

  

Gottfried Paulus

Herzliche Einladung zu unserer Projektpräsentation am 2. Juli 2018 um 16:30

Wir, die Studierenden des zweiten Semesters Gebärdensprachdolmetschen, stellen am 2. Juli um 16:30 die Ergebnisse unserer Projektarbeiten im Rahmen des Moduls Kulturkompetenz unter Leitung von Frau Professor Sabine Fries vor. Das Ganze findet in Form einer hochschulöffentlichen Projektpräsentation im Raum A001 an der Hochschule Landshut statt, zu der wir Sie/Euch herzlich einladen.

Projektpräsentation der Zweitsemester des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen

2. Juli 2018 um 16:30

A001 (rotes Gebäude)

Sie/Euch erwarten vier unterschiedliche Projekte, die sich sowohl mit darstellender Kunst als auch mit dem Leben und Erleben von Gehörlosigkeit befassen.

DeafRapunzel: Es war einmal ein Märchen der Gebrüder Grimm. Wie der Titel schon sagt, ist unsere Version in einem zentralen Punkt anders als das Original, denn Rapunzel ist gehörlos. Wir erzählen diese Geschichte in Gebärdensprache, Lautsprache und bewegten Bilder.

Sprachkunst: Wie sieht Poesie in Gebärdensprache aus?  Welche bekannten Künstler gibt es? Was ist Deaflore und gibt es eigentlich Zungenbrecher in Gebärdensprache? In unserem Projekt geht es um die Vielseitigkeit und Lebendigkeit der Gebärdensprache und die Möglichkeiten, diese kunstvoll und abstrakt anzuwenden.

Mit den Händen sprechen - FAQ: In unserem Video räumen wir mit Vorurteilen rund um das Thema Gebärdensprache und Gehörlosigkeit auf. In der Gesellschaft kursieren immer noch realitätsferne Vorstellungen, die aufgegriffen und richtiggestellt werden.

Mit den Händen sprechen – Wie fühlt sich das an?: Eine „gehörlos gemachte“ Testperson begibt sich in unterschiedliche Situationen, um selbst zu erfahren, auf welche Barrieren Gehörlose im Alltag stoßen und welche Probleme wir uns vielleicht nur einbilden. Das Experiment wird mit der Kamera festgehalten. Ein weiterer Impuls ist unser Besuch im Dialoghaus in Hamburg.

Um eine problemlose Kommunikation zu sichern, stehen uns Gebärdensprachdolmetscher zur Seite. 
Für eine Kleinigkeit zu essen ist gesorgt.

 

Wir freuen uns auf Sie/Euch!

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21.12.2017

Runder Tisch - MINT und Weihnachtsfeier in der HAW

 

Ein besonderer Tag war am 20.Dezember in der HAW (Hochschule für angewandte Wissenschaften) in Landshut wo an einem Abend drei nacheinander folgende Veranstaltungen durchgeführt wurden. Zum ersten der Runde Tisch, dann der Vortrag von Dr. Ingo Barth und zum Schluss die Weihnachtsfeier der Studentinnen des Gehörlosen-Studienganges, welcher ein besonderes Flair vermittelte.

Aber der Reihe nach:

Am Runden Tisch, welcher nun bereits zum vierten mal durchgeführt wurde konnten die Professorinnen Uta Benner und Sabine Fries Vertreter von einigen Verbänden begrüßen. So u.a. vom Landesverband und vom GMU und der Leiterin der Bayer. GL-Dolmetscherinnen. Frau Sabine Fries berichtete über die Aktivitäten und Ereignisse seit dem letztem Rundem Tisch. Herrausragend das große Interesse am Studiengang, so dass eine Eignungsprüfung als Voraussetzung für die Aufnahme eingeführt werden musste.Zwischenzeitlich sind in drei Gruppen an die 70 Studierende eingeschrieben, welches durch ein gemeinsames Foto dokumentiert wurde.

Durch die Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Frau Badura wurde es einer Gruppe aus dem 5. Studiengang ermöglicht eine Studienreise zur WDF-Konferenz nach Budapest/Ungarn zu unternehmen, wo die Studierenden erstmals mit Internationalen Gebärden in Kontakt kamen und auch mit deren Lebens-Situationen.

Die Professorinen Frau Sabine Fries und Uta Benner informierten auch über verschiedene Ereignisse zu den einzelnen Studiengangs-Stufen. Insbesondere dass nun die Studierenden des 5. Semesters auch Praktika machen müssen und dass schon einige Einsätze in der Öffentlichkeit (z.B. Sportlerehrung der Stadt Landshut) absolvierten, weil ansonsten keine Dolmetscher verfügbar waren.In den weiteren Diskussionen am Runden Tisch gab es eine Menge Wünsche, Vorschläge und auch Forderungen an die beiden Professorinnen von Münchner Seite aus  und vom Landesverband. Dass vieles definitiv unrealistisch ist diesen wohl nicht bewusst, zumal man für deren Wünsche qualifiziertes Personal benötigt, was nicht vorhanden ist.Und der Studiengang in Landshut ist nur auf allgemeine Ausbildung angelegt. Wenigstens notierte Frau Professorin Benner die Anregungen und versucht in dieser Sache etwas in Bewegung zu bringen.

MINT (= Abkürzung von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik)

Im Anschluss traf man sich dann zum Vortrag von Dr. Ingo Barth, einem ehem. gehörlosen Studenten welcher durch Eigeninitiative  in wissenschaftliche Bereiche eintreten konnte und in mehreren Forschungszentren arbeiten konnte und auch den Doktorgrad sowie internationale Auszeichnungen und Anerkennung bekam.Seinen Vortrag, welchen Dr. Barth in Gebärdensprache vermittelte, zeigte insbesondere seinen Lebenslauf, besonders das Problem als Studierender und später als Dr. auf kompetente Gebärdensprachdolmetscher angewiesen zu sein. So werden ihm bei seiner Arbeit stets die Kosten für die Dolmetschereinsätze in Arbeit, bei Tagungen etc. vom Integrationsamt voll erstattet. Also davon können wir nur träumen, oder machen wir was falsch?

Die Fete

Zum Abschluss des Abends gab es dann noch eine nette Weihnachtsfeier der Studierenden wo sich viele Studierenden einfanden, welche erstaunlicherweise schön eine gute Gebärdensprachkompetent erworben haben. Durch das Programm führte die agile Alina, aus dem 3.Semester welche mit ihren zwei Zöpfen und viel Temperament die Besucher auch zur Teilnahme animierte.

Herausragend waren der Auftritt von Larissa mit ihrer Schau als Jongleuse (Kegel und Reifen) und Evi als flourosizsierendes Gespenst.  Und auch die Musikgruppe mit gebärdenden Sängerinnen, welche uns die Weihnachtslieder "Stille Nacht ..." usw. vorspielte. Besonders war auch der Auftritt des Taubblinden Franz Kupka aus München, welcher mit einem Weihnachtslied die Besucher sehr berührte. Zwischendurch konnten sich die Besucher an Punsch, Plätzchen und Spekulaties verköstigen und sich unterhalten und austauschen. Dass viele Studierende bereits eine gute Gebärdensprachkompetenz haben ist erfreulich.

Weniger erfreulich ist das geringe Interesse der Lokalen Gehörlosen , an den Veranstaltungen der Fachhochschule.

Für die Teilnehmer war es jedenfalls eine schöne und untunterhaltsame Veranstaltung.

Gottfried Paulus

 

21.06.2017

 

Fotographische Impressionen vom 3. Runden Tisch und der anschliessenden Präsentation von Semesterarbeiten der Studenten/Innen des Studiengangs Gebärdensprachdolmetschen an der Fachhochschule Landshut.

 

Es war ein überaus informativer Abend, nach dem Runden Tisch wo Professorin Sabine Friess über Ereignisse berichtete - so über die Teilnehmerzahlen bei den einzelnen Semestern, welche einen guten Zulauf haben. Die verschiedenen durchgeführten Veranstaltungen zu Supervision, Coda, und der Einbindung von gehörlosen Referenten u.a.

 

Trotzt der knapp bemessenen Zeit konnten trotzdem Statements der Gehörlosen gemacht werden, welche allerdings regionale Aspekte beinhalteten.

 

Es zeigte sich hierbei insbesondere die Problematik der Dolmetschervermittlung mit all ihren derzeitigen Problemen (Zu wenige Personen, Kostenträger usw.)

 

Immerhin gab es Lichtblicke, dass sich Studentinnen zu Einsätzen im Sportbereich überreden liesen und hier praktische Erfahrungen sammeln konnten.

 

Im Anschluss an den Runden Tisch fand die Präsentation von Semesterabschlussarbeiten statt.

 

Es war eine sehr repräsentativ gestaltete Veranstaltung und die Studentinnen und Studenten gebührt großes Lob für ihre Arbeiten. In insgesamt 7 Bereichen hatten sie ihre Themen vorgestellt, welche vom Oktoberfest bis zur Musik gestaltet wurde, wo gehörlose gefährdet sind, oder ob sie gesellschaftlich integriert und anerkannt sind.

 

Also "chapeau" für die Arbeit der Studierenden.

 

Man kann also nur hoffen, dass es bald mehr Gebärdensprachdolmetscher geben wird, welche uns zur Seite stehen können - aber wie es mit den Kostenträgern steht- das ist noch ein Problem, da hier bislang keine Barrierefreiheit gegeben ist.

 

15 000 € für eine Rollstuhlrampe werden sicherlich bewilligt, die Kostenübernahme für Dolmetscher im privaten Bereich eher nicht.

 

So lange dies nicht gewährleistet ist, ist die Zusicherung einer Barrierefreiheit nicht gegeben.

 

Und dies wurde politisch zugesichert.

 

Naja, vielleicht besuchen uns die Studierenden bei unseren Veranstaltungen, sei es im sportlichen Bereich, im geselligen Bereich oder so öfters, so dass wir Berührungsängste abbauen können und ein beiderseitiges gutes Miteinander aufbauen können.

 

Das meint

 

Gottfried Paulus

 

Nachstehende Veranstaltung findet am 20.Juni 2017 statt.

Gebärdensprachdolmetscherbegleitung ist gewährleistet.

Nachstehende Veranstaltung findet am 29.März 2017 statt. Gebärdensprachdolmetscher sind anwesend.

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13.12.2016

Fachvortrag zur Infrastruktur der tauben jüdischen Welt an der Fachhochschule Landshut fand großes Interesse.

 

Am 13.Dezember 2016 fand an der Fachhochschule Landshut, wo seit 2014 die Ausbildung zur Gebärdensprachdolmetscher eingerichtet wurde, ein interessanter Fachvortrag statt.

Wobei es erstmalig ist, dass der Vortragende Referent, Mark Zaurov, selbst gehörlos ist..

Mark Zaurov referierte seinen durchaus Interessanten Vortrag in reiner Gebärdensprache, so dass die eingesetzten Gebärdensprachdolmetscher/Innen diesmal für die hörenden Besucher lautsprachlich dolmetschen mussten.

In seinem Referat ging Mark Zaurov  über die Lebenssituation der tauben jüdischen Bürger im 19 Jahrhundert ein, welche eine interessante Infrastruktur aufwies.

An vielen Beispielen zeigte der Redner die Lebenswelt der jüdischen Gehörlosen Menschen auf, wo es neben Blütezeiten auch Diskriminierung und Zerstörung der jüdischen gehörlosen Welt gab.

Interessant war der gute Besuch dieser Veranstaltung, wo annähernd 70 Personen teilnahmen, darunter ein Grossteil Gehörloser aus Landshut und der Region.

Das ist für die Professorin Frau Sabine Fries , der Projektleiterin, sicherlich sehr erfreulich.

 

Auf Nachfrage, ob es mit der Übersetzung der Gebärdensprache in die Lautsprache für die anwesenden hörenden Besucher Verständigungsprobleme gab, sagten Lea und Viktoria mit dennen ich mich unterhalten konnte, dass es keine Probleme gab. Schön dass es so was gab. (GP)

 

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